Dr. Franz Ahamer, Psychotherapeut

in Ausbildung unter Supervision

Hab' ich was vergessen?

... Das fragen wir uns wohl einige Male am Tag. Manchmal trifft es zu manchmal nicht. Manchmal aber bin ich auch ganz sicher, dass etwas so und nicht anders war!, dann stellt sich heraus, dass es doch ganz anders war, als ich erinnere.

Ist das schon Demenz? Was ist Demenz eigentlich? Ist das Alzheimer?

Erinnerung ist etwas sehr flüchtiges. Auch wenn keine Krankheit vorliegt, können Erinnerungen verschwinden oder sie können sich ändern. Das ist kein Grund eine Erkrankung zu befürchten.

Es gibt viele Faktoren, die zu einer Einschränkung des Gedächtnisses führen können. Darunter fallen Alzheimer und Schlaganfälle.

Alter alleine ist kein Faktor, Demenz gehört nicht zu den "normalen" Erscheinungen des Alterns. Wohl aber: was nicht verwendet wird, das wird mit der Zeit immer weiter abgebaut. Das trifft auf das Gehirn genauso zu wie auf Muskeln. Wer nicht geht, die Person wird es irgendwann schwer haben, denn die Muskeln werden nicht mehr mitmachen. So auch beim Gehirn, wenn wir ihm nichts zumuten, dann wird es immer langsamer: es ist diese Arbeit nicht mehr gewohnt! Auch das kann wie eine Demenz ausschauen.

Folgendes kann ich Ihnen anbieten:

  1. Sie wollen Trainieren [Gedächtnistraining, einzeln oder in Gruppen]
  2. Sie glauben, dass Sie oder ein/e Angehörige/r erkrankt sind [Beratung 1]
  3. Sie betreuen ein/e erkrankte Angehörige/r [Beratung für Betreuende]
  4. Sie haben eine Diagnose z.B. Alzheimer und wollen die Medikamente unterstützen [therapeutisches Angebot]

Training

Wir nehmen den Druck, die Belastung aus der Situation heraus! Wir wollen keine Leistungen erreichen, sondern gemeinsam unser Leben erfreulich gestalten.

Training hilft unserem Gehirn so, wie es auch anderen Körperteilen helfen kann. Was für Muskeln gilt, das gilt auch für unser Gehirn. Viele Studien zeigen, dass das Trainieren unserer kognitiven Fähigkeiten den Abbau von Gedächtnisleistungen und anderer Aufgaben unseres Gehirns verlangsamen. Damit werden die negativen Einflüsse dieser Veränderungen später wirksam. Das heisst, dass die Lebensqualität der betroffenen Personen länger gut bleiben kann.

Im Training finden wir Gebiete, die interessant sind und so die Aufmerksamkeit der Trainees wach halten. Schliesslich wollen wir alle ja Spass an der Sache haben. Gespräche führen uns zu dem, was uns interessiert und was wir gemeinsam machen wollen.

Beispiele sagen mehr als langatmige Erklärungen:

Beratung 1

Sie glauben, dass Sie oder ein/e Angehörige/r an Demenz erkrankt ist. Das ist eine sehr unangenehme Vermutung, der Sie nun auf den Grund gehen wollen. Hier einige Schritte, die uns unterstützen können, wir beantworten gemeinsam Fragen ...

Beratung für Betreuende

Sie betreuen bereits eine Person, die an Demenz in irgendeiner Form leidet. Momentan sind sie verunsichert oder sie finden die Aufgabe sehr belastend und herausfordernd.

Eine Beratung kann hier helfen um Klarheit über den wahrscheinlichen Verlauf der Krankheit zu finden. Beratung kann auch helfen darüber Klarheit zu erlangen, ob die kranke Person weiterhin im Familienverband bleiben kann. Obwohl das sicherlich die günstigste Form des Weiterlebens ist, so sind doch auch Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten die Basis der Zukunft.

Während der Betreuung können vielfältige Prozesse in ihnen stattfinden. Zum Beispiel: Depressionen, die im Laufe der Betreuung auftreten können wir erkennen und überlegen, welche Schritte Sie unternehmen können, um das Leben in guter Qualität erhalten zu können.

So können Sie einem eventuellen Burnout vorbeugen!

Vielleicht ist eine therapeutisch geleitete Beratung mit Besuchen in grossen Abständen für sie hilfreich.

Training

Wir nehmen den Druck, die Belastung aus der Situation heraus! Wir wollen keine Leistungen erreichen, sondern gemeinsam unser Leben erfreulich gestalten.

Training hilft unserem Gehirn so, wie es auch anderen Körperteilen helfen kann. Was für Muskeln gilt, das gilt auch für unser Gehirn. Viele Studien zeigen, dass das Trainieren unserer kognitiven Fähigkeiten den Abbau von Gedächtnisleistungen und anderer Aufgaben unseres Gehirns verlangsamen. Damit werden die negativen Einflüsse dieser Veränderungen später wirksam. Das heisst, dass die Lebensqualität der betroffenen Personen länger gut bleiben kann.

Im Training finden wir Gebiete, die interessant sind und so die Aufmerksamkeit der Trainees wach halten. Schliesslich wollen wir alle ja Spass an der Sache haben. Gespräche führen uns zu dem, was uns interessiert und was wir gemeinsam machen wollen.

Beispiele sagen mehr als langatmige Erklärungen:

Beratung 1

Sie glauben, dass Sie oder ein/e Angehörige/r an Demenz erkrankt ist. Das ist eine sehr unangenehme Vermutung, der Sie nun auf den Grund gehen wollen. Hier einige Schritte, die uns unterstützen können, wir beantworten gemeinsam Fragen ...

Beratung für Betreuende

Sie betreuen bereits eine Person, die an Demenz in irgendeiner Form leidet. Momentan sind sie verunsichert oder sie finden die Aufgabe sehr belastend und herausfordernd.

Eine Beratung kann hier helfen um Klarheit über den wahrscheinlichen Verlauf der Krankheit zu finden. Beratung kann auch helfen darüber Klarheit zu erlangen, ob die kranke Person weiterhin im Familienverband bleiben kann. Obwohl das sicherlich die günstigste Form des Weiterlebens ist, so sind doch auch Ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten die Basis der Zukunft.

Während der Betreuung können vielfältige Prozesse in ihnen stattfinden. Zum Beispiel: Depressionen, die im Laufe der Betreuung auftreten können wir erkennen und überlegen, welche Schritte Sie unternehmen können, um das Leben in guter Qualität erhalten zu können.

So können Sie einem eventuellen Burnout vorbeugen!

Vielleicht ist eine therapeutisch geleitete Beratung mit Besuchen in grossen Abständen für sie hilfreich.

Therapeutisches Angebot

Ihr Verdacht hat sich bestätigt: sie wurden entsprechend diagnostiziert! Was nun?

Eine therapeutische Begleitung ist eine grosse Hilfe um den vielfältigen und oft negativen Erscheinungen bei Demenz zu begegnen. Der Fachausdruck unterstützende Psychotherapie sagt bereits worum es geht. Vorrangig nicht um Heilung sondern darum das Leben lebenswert zu gestalten. Durch diese Therapieform wird ihnen unter Umständen ermöglicht Medikamente erst später nehmen zu müssen. Vor allem aber haben Sie ihr Leben mehr in der Hand und können froher Leben!